Konzert mitfinanziert von der Gemeinde Kamień Pomorski

Konzertkünstler:

Federica Iannella (Italien) – Orgel

Kammerorchester Prenzlau

Eugeniusz Kus – Dirigent

Piotr Kokosiński – Oboe

Im Programm:

Georg Muffat (1653-1704)
Toccata I
Künst. Federica Iannella (Italien) – Orgel
Georg Boehm (1691-1773)
"Vater unser im Himmelreich"
Künst. Federica Iannella (Italien) – Orgel
Vincent Lübeck (1654-1740)
Preambulum d-Moll
Künst. Federica Iannella (Italien) – Orgel
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Konzert bei Oboe d'amore BWV 1055
  1. Allegro
  2. Larghetto
  3. Allegro ma non tanto
Künst. Kammerorchester Prenzlau, Piotr Kokosiński – Oboe, Eugeniusz Kus – Dirigent
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Präludium und Fuge g-Moll BWV 535
Künst. Federica Ianella (Italien) – Orgel
Remo Giazotto (1910–1998)
Tomaso Albinoni (1671–1751)
Adagio g-Moll für Orchester und Orgel
Künst. Kammerorchester Prenzlau, Eugeniusz Kus – Dirigent
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809–1847)
Sinfonie Nr. 2 für Streicher D-Dur MWV N2:
  1. Allegro
  2. Andante
  3. Allegro vivace
Künst. Kammerorchester Prenzlau, Eugeniusz Kus – Dirigent

Biografische Angaben:

Federica Iannella studierte Komposition und Orgelspiel an den Konservatorien in Pesaro und Vicenza und schloss ihr Studium der Musikwissenschaften an der Universität Bologna mit Auszeichnung ab. Sie hat Konzerte in Italien und anderen Ländern (Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Frankreich, Spanien, Mexiko, Deutschland, Polen, Slowakei, Schweiz, USA) gegeben. Sie hat zahlreiche CDs aufgenommen, darunter Weltpremieren von Werken von G. Morandi und G. Rossini. Sie war Jurymitglied bei zahlreichen Wettbewerben und unterrichtete 2010 einen Kurs zur Interpretation alter italienischer Musik in Mexiko-Stadt. Er ist Dozent am Konservatorium. L. Campiani in Mantua. Darüber hinaus engagiert sie sich für die Restaurierung historischer Orgeln in den Regionen Senigalia und Mantua und ist seit 2002 Titularorganistin der Kirche Santa Maria delle Neve in Senigallia.

Piotr Kokosiński studierte an der Musikakademie in Katowice in der Oboenklasse von Prof. E. Mandery. 1994 wurde er Solo-Oboist der Szczecin Philharmonie, seit 2018 ist er dort Solist und spielt Englischhorn. Er ist seit vielen Jahren als Lehrer tätig (er war Dozent an der Musikakademie in Poznań und der Kunstakademie in Szczecin) und unterrichtet derzeit eine Oboenklasse an der Musikgrundschule in Szczecin. Er wirkte bei allen CD-Aufnahmen der Szczeciner Philharmonie mit. Für seine Tätigkeit wurde er mit dem Silbernen Verdienstkreuz (2004) und der Bronzenen Medaille für Verdienste um die Kultur – Gloria Artis (2018) ausgezeichnet.

Kammerorchester Prenzlau ist aus dem 1954 gegründeten Landeskreisorchester hervorgegangen. Sitz des heute bestehenden Kammerensembles ist Prenzlau. Die Aktivitäten des Orchesters zeichnen sich vor allem durch ihre Universalität aus: Neben regelmäßigen Klassik-, Pop- und Kammermusikkonzerten in Prenzlau tritt das Ensemble häufig im In- und Ausland auf und gab bereits Konzerte in Dänemark, Pakistan, den USA, Belgien, Bulgarien, den Niederlanden, Polen und Italien. Die bedeutendste Tournee der Band war der Auftritt im März 2012 in der Schweiz. Das Orchester hat an CD-Aufnahmen mit Musik von J.S. teilgenommen. Bach, G.F. Handel, J.K. Vanhala, W.A. Mozart.

Eugeniusz Kus ist Absolvent der Musikakademie in Poznań. Seine Fähigkeiten perfektionierte er an der Musikakademie in Warszawa sowie an Universitäten in Den Haag, Rotterdam und Wien. In den Jahren 1969–2005 leitete er den Chor der Universität Szczecin und ab 1984 das Ensemble der Sänger und Instrumentalisten von Camerata Nova. Er ist in ganz Europa, China, Brasilien und den USA aufgetreten. Er fungierte als Juror bei zahlreichen internationalen Chor-, Sologesangs- und Kompositionswettbewerben (unter anderem in China, Südkorea, Deutschland, Polen und Italien). In den Jahren 1974–2007 war er Direktor des Schlosses der Pommerschen Herzöge in Szczecin. Er ist Programmdirektor des Internationalen Orgel- und Kammermusikfestivals in Kamień Pomorski, künstlerischer Leiter des Internationalen Orgelfestivals in Szczecin und künstlerischer Leiter und Juryvorsitzender des Chorwettbewerbs in Gorizia (Italien). Als Professor für Musikwissenschaften lehrte er an der Kunstakademie in Szczecin. Er wurde unter anderem mit dem Ritterkreuz des Ordens Polonia Restituta, der Silbernen und Goldenen Medaille für Verdienste um die Kultur – Gloria Artis sowie zweimal mit dem Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Fotobericht:

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