Konzertkünstler:

Julian Gembalski – Orgel

Saxophonquartett INIKO:

  • Daria Bączyk - Sopransaxophon
  • Adrianna Miszta - Altsaxophon
  • Wiktoria Ross - Tenorsaxophon
  • Aleksander Dąbrowski - Baritonsaxophon

Im Programm:

Girolamo Frescobaldi
(1583-1643)
Toccata V
Künstler J. Gembalski
Tarquinio Merula
(1595-1665)
Fantasia cromatica
Künstler J. Gembalski
Andre Raison
(?1640–1719)
Offertoire du 5e ton Vive le Roi de Parisiens
Künstler J. Gembalski
Jean Baptiste Singelée
(1812-1875)
Saxophone Quartet Nr. 1 op. 53:
  • Andante – Allegro
  • Adagio sostenuto
  • Allegro vivace
  • Allegretto
Künstler Quartet
Julian Gembalski
(ur. 1950)
Modale Suite (Improvisation):
Introduction-Lauds-Offertoire-Kompleta
Künstler J. Gembalski
Guillermo Lago
(ur. 1960)
Sarajevo aus der Städteserie
Künstler Quartet
Pierre Max Dubois
(1930-1995)
Saxophonquartett F-Dur (Fragment):
  • 1. Ouverture
  • 3. Spirituoso
Künstler Quartet
David Maslanka
(1943-2017)
Rezitationsbuch Teil 1 zum Thema der Choralmelodie Der du bist drei in Einigkeit
Künstler Quartet

Biografische Angaben:

julian gembalski Julian Gembalski ist Absolvent der Staatlichen Musikhochschule in Katowice, wo er die Orgelklasse von Prof. absolvierte. H. Klaji und die Abteilung für Komposition und Theorie. Er setzte sein Studium in Belgien und Frankreich fort. Er hat Konzerte in Europa und den USA gegeben und über 40 Alben aufgenommen. In den Jahren 1991–2007 machte er eine Reihe von Rundfunkaufnahmen mit dem Titel „Anthologie der Orgeln in Oberschlesien“, in denen er den Klang von über 90 Instrumenten aus dieser Region aufzeichnete. Preisträger von Orgel- und Klavierimprovisationswettbewerben, Gewinner zahlreicher Auszeichnungen (u. a. des W. Korfanty-Preises, des Katholischen Lux et Silesia-Preises, des Evangelisch-Schlesischen Smaragd-Preises), von Papst Johannes Paul II. mit der Pro Ecclesia et Pontifice-Medaille ausgezeichnet. Er ist Professor an der Musikakademie in Katowice, wo er die Orgelklasse unterrichtet und die Abteilung Orgel und Cembalo leitet. Er gründete das erste Orgelmuseum in Mittel- und Osteuropa. Viele Jahre lang war er als Orgel- und Organistenvisitator der Erzdiözese tätig.
Das Saxophonquartett INIKO wurde 2024 gegründet. Es ist eine Band, die aus der Ignacy-Jan-Paderewski-Musikakademie in Posen hervorgegangen ist und aus Musikern mit unterschiedlicher Orchester-, Solo- und Ensembleerfahrung besteht. Die Idee der Band basiert darauf, die individuellen Ambitionen jedes Mitglieds mit den Möglichkeiten und der Freude am gemeinsamen Kammermusikspiel zu verbinden. Der exotisch klingende Name der Band ist nichts anderes als ein hawaiianisches Wort für Insekt, das nach Ansicht der Künstler die Fantasie des gespielten Repertoires gut widerspiegelt und dem Streben nach Vielfalt in der Musik entspricht, so vielfältig wie die Welt der Insekten ist.

Fotobericht:

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