Konzertkünstler:

Michał Kocot – Orgel

Bartłomiej Nizioł – Violine

Im Programm:

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
Fantasie in f-Moll KV 608
Künst. M. Kocot
Johann Sebastian Bach (1685–1750)
Violinsonate Nr. 1 g-Moll BWV 1001:
  1. Adagio
  2. Fuga
  3. Siciliana
  4. Presto
Künst. B. Nizioł
Georg Böhm (1661–1733)
Choralvorspiel Vater unser im Himmelreich IGB 24
Künst. M. Kocot
Jehan Alain (1911–1940)
Petite pièce JA 33
Künst. M. Kocot
M. Kocot (1990)
Improvisation
Künst. M. Kocot
Eugène Ysaÿe (1858–1931)
Violinsonate in e-Moll, Op. 27 Nr. 4
  1. Allemande (Lento maestoso)
  2. Sarabande (Quasi lento)
  3. Finale (Presto ma non troppo)
Künst. B. Nizioł

Biografische Angaben:

Michał Kocot ist Absolvent der Musikakademien in Kraków, Katowice und Freiburg im Breisgau, wo er Orgel, Cembalo und Orgelimprovisation (unter anderem bei J. Serafin und J. Gembalski) studierte. Im Rahmen des "Erasmus"-Programms studierte er an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart. Er war zweimal Stipendiat des Ministers für Kultur und Nationales Erbe und erhielt 2015 das Stipendium "Junges Polen" für herausragende Leistungen im Bereich der Kunst. Im Jahr 2018 erlangte er den Titel Doctor of Arts. Er ist Preisträger von Orgelwettbewerben in Brünn, Freiberg, Kaliningrad, Nürnberg, Poznań und Wiesbaden. Er arbeitet am Institut für Musik der Philosophischen Fakultät der Universität Zielona Góra und an der Kunstakademie in Szczecin.

Bartłomiej Nizioł schloss sein Studium an der Musikakademie in Poznań mit Auszeichnung ab und setzte anschließend sein Studium am Konservatorium von Lausanne fort. Er belegte erste Plätze bei den wichtigsten internationalen Violinwettbewerben in Poznań, Adelaide, Pretoria, Brüssel und Paris. Er wurde dreimal mit dem Fryderyk-Preis ausgezeichnet. Als Solist trat er mit Orchestern wie dem National Philharmonic Orchestra in Warszawa, Sinfonia Varsovia, NOSPR in Katowice, Berliner Symphonie-Orchester, NDR in Hannover, SWR in Kaiserslautern, Radio France in Paris, English Chamber, London Symphony, Tonhalle in Zürich und Edmonton Symphony auf. Seit 1995 lebt er in der Schweiz. Von 1997 bis 2003 war er Konzertmeister des Tonhalle-Orchesters, seit 2003 ist er Konzertmeister des Orchesters der Oper Zürich. Er ist Solomusiker des 2010 gegründeten Valentin Berlinsky Quartetts. Seit 2008 ist er Professor an der Hochschule der Künste Bern.

Fotobericht:

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